Bake
Backen ist einfach toll. Das Gefühl, wenn eine Torte fertig ist, einfach unglaublich. Ein wenig stolz, aber auch Wohlbefinden durch den köstlichen Geruch. Und das beste daran: Die Augen der anderen, wenn sie das gerade Geschaffene sehen.
Schokoladeringe mit Ribisel-Marmelade
Weihnachtsgebäck mit feiner Schokolade
Nichts geht über einen vollen Keksteller! Dabei darf ein Keks mit Schokolade natürlich nicht fehlen – wir können die Schokoladeringe nur wärmstens empfehlen. Ein Rezept von Oma, ergänzt mit unseren Ideen. Beziehungsweise der Fair Trade- und/oder BIO-Zutaten des World Fair Trade Shops in Innsbruck.
Das etwas andere Weihnachtsgebäck: Erdbeer-Baiser
Luftiges Baiser mit fruchtiger Erdbeermarmelade
Gut, Weihnachten steht noch nicht ganz vor der Türe. Aber die Zeit rennt – ab dem ersten Advent vergehen die Tage wie im Flug. Für uns heißt das: das große Keksebacken geht los! Vanillekipferl, Kokosbusserl und Co. sind bereits fertig, nun geht es an das Erdbeer-Baiser. Erdbeeren im Winter? Natürlich keine frischen, wir verwenden zum Zusammenkleben der Deckel selbstgemachte Marmelade aus dem Sommer. Und das perfekte Geschenk für Mama haben wir auch schon: ein Tyrolit Fly Wheel Cut Messer mit persönlicher Gravur.
Noch dazu
Baiser heißt vom französischen ins deutsche übersetzt Kuss.
Kürbiskuchen
Pumpkin Pie auf tirolerisch
Der Pumpkin Pie ist eigentlich ein traditioneller Nachtisch der US-Küche, aber auch uns schmeckt der Kürbiskuchen. Besonders wenn es kälter wird, kommt er besonders gern auf den Tisch – immerhin enthält die feine Fülle auch Zimt. Das äußerst beliebte Gewürz wärmt bekanntlich von Innen heraus und enthält unter anderem entzündungshemmende Stoffe.
mitunter
außerdem
Hirsch-Macarons mit Kastanienfüllung
Herbstzeit ist Wildzeit Hirsch
Nein, wir sprechen jetzt nicht über ein Gulasch oder Ragout. Es geht um Macarons – völlig vegetarisch, aber mit einem Hirsch auf dem Deckel verziert. Immerhin sind Hirschgeweihe schon seit längerem IN, Grund genug sie auf Feingebäck abzubilden. Wie auch ihr zu solchen Macarons kommt? Wir haben ein Rezept für euch:
Kürbis-Cupcakes mit Frischkäse-Topping
Kürbis einmal etwas anders
Muss das Gemüse immer pikant sein? Nein! Auch in Form von Cupcakes schmeckt er aus dem eigenen Garten oder regional gekauft wunderbar – in Kombination mit Zimt und Nelken bekommen die Küchlein eine herbstliche/winterliche Note. Perfekt also für kältere Jahreszeiten. Übrigens: 100 Gramm Kürbis-Fruchtfleisch haben nur rund 30 Kalorien.
dd
Neben dem Frischkäse-Topping bringt die Orangensauce eine fruchtige Note.
dd
Heute gibt es weltweit ugefähr 800 verschiedene Kürbisarten. Sie unterscheiden sich in Form, Farbe, Größe und Geschmack. Für unsere Cupcakes haben wir den beliebten Hokkaido Kürbis. Dieser ist kräftig-süßlich im Geschmack und begeistert mit viel Aroma. Was noch dazu äußerst praktisch ist: die Schale des Gemüses muss nicht entfernt werden. Sie ist so dünn, dass man sie ohne Probleme mitessen kann.
Laugenbreze
Nicht wegzudenken, die Laugenbreze!
Bei der Laugenbreze ist es wie mit fast allem: es gibt je nach Region viele verschiedene Namen. So sagt beziehunsgweise schreibt man bei uns Breze, Brezel oder Brezn. In der Schweiz hingegen ist das Gebäck als Bretzel bekannt. Auf jeden Fall kommt der Name vom lateinischen Wort brachium – was übersetzt „der Arm“ bedeutet. Immerhin sieht sie auch aus wie zwei verschränkte Arme. Und auch bei der Form muss man wissen, überall sieht die Brezel nicht gleich aus. Kleine Unterschiede sind zu finden.
Außerdem
Die Breze ist ein traditionelles Zeichen der Bäcker.
Unteranderem
Zitronen-Gugelhupf
Aromatischer Duft der Zitronen
Was erinnert mehr an den Sommer als duftende Zitronen? Die erfrischenden Früchte begeistern durch ihr einzigartiges Aroma und erinnern uns immer wieder an südländische Länder und die Küche derer. Auch für Kuchen sollte man die gelben Früchte unbedingt ausprobieren – daher gibt es heute kleine erfrischende Zitronen-Gugelhupf!
Kürbisbrot mit Kernen
Gebäck für die kälteren Tage
Herbst ist Kürbiszeit! Gut, es ist noch Sommer – aber die kältere Jahreszeit ist schneller da als man denkt. Und da Brot immer gut ankommt und zu jeder Mahlzeit gegessen werden kann, gibt’s hier ein Rezept für ein Kürbisbrot. Ähnlich dem Kartoffelbrot, einzigartig jedoch in der Farbe. Und der Geschmack ist natürlich auch backenswert – daher: Ausprobieren!
dd
Gewebte Rhabarber-Topfen-Tarte
Ein Webmuster aus blanchierten Rhabarberstreifen
Das Feingebäck macht optisch viel her: die gewebte Rhabarber-Topfen-Tarte sieht nicht nur spektakulär aus, sondern schmeckt auch toll. Knuspriger Mürbteig, feine Cheesecake-Creme und säuerlicher Rhabarber – diese Mischung funktioniert.
Normalerweise machen wir die Kuchentrends nicht mit. Immerhin ist das Internet voll damit. Aber der im Original genannte „Lattice Cake“ (Lattice = Gitter oder Webmuster) sieht einfach grandios aus, verwunderte Blicke eurer Familie und Freunde sind gewiss. Wir haben uns schon lange in die gewebte Rhabarber-Topfen-Tarte verliebt.
dd
Frisch, fruchtig und säuerlich – alles in einer Tarte!
dd
Ribisel-Käsekuchen
Cheesecake und die beliebte säuerliche Frucht
Mürbteig, Käsekuchen und Ribiseln – drei Komponenten, die diesen Kuchen einfach unwiederstehlich werden lassen. Zusammen mit der süßen Creme werden die säuerlichen Früchte zum aromatischen Farbgeber. Sie tummeln sich in strahlendem rot in der Creme. Durch den Mürbteig lässt sich der Kuchen leicht von einer Platte auf den Teller heben. Mit frischen Ribiseln dekoriert perfekt für den Sonntag Nachmittag. Nur einen Nachteil hat der Ribisel-Käsekuchen: er ist beinahe schneller verspeist als gebacken!