Hirsch-Macarons mit Kastanienfüllung
Herbstzeit ist Wildzeit Hirsch
Nein, wir sprechen jetzt nicht über ein Gulasch oder Ragout. Es geht um Macarons – völlig vegetarisch, aber mit einem Hirsch auf dem Deckel verziert. Immerhin sind Hirschgeweihe schon seit längerem IN, Grund genug sie auf Feingebäck abzubilden. Wie auch ihr zu solchen Macarons kommt? Wir haben ein Rezept für euch:
Wir räumten beim Austria Food Blog Award 2018 ab!
Mit einem Sieg und einem zweiten Platz für „Gourmeet me“ kehren wir nach der Preisverleihung des Austria Food Blog Awards heim nach Tirol – und zählen mit diesem hervorragenden Ergebnis zu den erfolgreichsten Preisträgern bei der diesjährigen und zugleich siebten Auflage. Bei der Preisverleihung mit dabei: Kochgigantin Viktoria Stranzinger und Kochgiganten-Finalist Bernhard Zimmerl.
Die besten Food Blogger des Landes stehen fest: unter ihnen befinden auch wir uns! Dabei sah es schon vor der Preisverleihung der unter deutschsprachigen Bloggern begehrten Austria Food Blog Awards gut aus. Immerhin waren wir in vier von sieben Kategorien in die Shortlist gewählt worden, welche aus mehr als 800 Einreichungen ermittelt wurde (für Details bitte hier nachlesen). Doch nicht nur bei der Vorauswahl brillierte unser Tiroler Blog, auch bei der großen Preisverleihung am vergangenen Freitag in den Wiener Interspot Film Studios wurden wir gleich zweifach ausgezeichnet.
Kürbis-Cupcakes mit Frischkäse-Topping
Kürbis einmal etwas anders
Muss das Gemüse immer pikant sein? Nein! Auch in Form von Cupcakes schmeckt er aus dem eigenen Garten oder regional gekauft wunderbar – in Kombination mit Zimt und Nelken bekommen die Küchlein eine herbstliche/winterliche Note. Perfekt also für kältere Jahreszeiten. Übrigens: 100 Gramm Kürbis-Fruchtfleisch haben nur rund 30 Kalorien.
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Neben dem Frischkäse-Topping bringt die Orangensauce eine fruchtige Note.
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Heute gibt es weltweit ugefähr 800 verschiedene Kürbisarten. Sie unterscheiden sich in Form, Farbe, Größe und Geschmack. Für unsere Cupcakes haben wir den beliebten Hokkaido Kürbis. Dieser ist kräftig-süßlich im Geschmack und begeistert mit viel Aroma. Was noch dazu äußerst praktisch ist: die Schale des Gemüses muss nicht entfernt werden. Sie ist so dünn, dass man sie ohne Probleme mitessen kann.
Die Falstaff Young Talents 2017
Wir waren wieder beim Falstaff Young Talents Cup dabei.
Zum dritten Mal ging das Networking- und Nachwuchsförderungsevent über die Bühne, diesmal fand die Siegerehrung im renommierten Sofitel Vienna Stephansdom statt. Die Sieger (leider nicht gegendert) haben wir für euch kurz zusammengefasst – und die (einzige) Tirolerin herausgefunden.
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Gemeinsam für die Branche!
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Laugenbreze
Nicht wegzudenken, die Laugenbreze!
Bei der Laugenbreze ist es wie mit fast allem: es gibt je nach Region viele verschiedene Namen. So sagt beziehunsgweise schreibt man bei uns Breze, Brezel oder Brezn. In der Schweiz hingegen ist das Gebäck als Bretzel bekannt. Auf jeden Fall kommt der Name vom lateinischen Wort brachium – was übersetzt „der Arm“ bedeutet. Immerhin sieht sie auch aus wie zwei verschränkte Arme. Und auch bei der Form muss man wissen, überall sieht die Brezel nicht gleich aus. Kleine Unterschiede sind zu finden.
Außerdem
Die Breze ist ein traditionelles Zeichen der Bäcker.
Unteranderem
Zitronen-Gugelhupf
Aromatischer Duft der Zitronen
Was erinnert mehr an den Sommer als duftende Zitronen? Die erfrischenden Früchte begeistern durch ihr einzigartiges Aroma und erinnern uns immer wieder an südländische Länder und die Küche derer. Auch für Kuchen sollte man die gelben Früchte unbedingt ausprobieren – daher gibt es heute kleine erfrischende Zitronen-Gugelhupf!
Cuisine Alpine: eine kulinarische Überquerung der Alpen
Workshop mit Andreas Döllerer im Rahmen des Austria Food Blog Awards
Von Flechten über Fichtenwipfel und Latschenkiefer – sozusagen die Salzburger alpine Landschaft auf einem Teller. Andreas Döllerer sucht gezielt nach spannenden und ebenso bodenständigen Komponenten für seine „Cuisine Alpine“. Kein Berg scheint zu hoch zu sein, kein Tal zu entlegen – wobei sich in diesem Stil auch eine Menge Wissen versammelt. Eine kulinarische Bergwanderung in fünf Gängen mit neuen Erkenntnissen im Miele Experience Center in Wals.
ONE POT: Rindsuppe
Rezept Nummer vier
Gut, die Wikipedia-Beschreibung der Rindsuppe ist nicht ganz so schmeichelnd, aber durchaus treffend: „Wasser, das durch darin gegarte Lebensmittel, wie Fleisch oder Gemüse, mit Aromen, Mineralstoffen und Fetten angereichert ist“. Und genauso ist es auch – eine Bouillon wird nur richtig gut mit vielen frischen Zutaten und einiges an Zeit. Die haben wir aber. Und den passenden großen Riess-Kochtopf dazu auch.
Apfelnocken aus heimischem Obst
Einfach ein gutes Rezept, diese Apfelnocken!
In Österreich wurden in dem Jahr 2016/17 rund 14 Kilogramm Äpfel pro Person verspeist. Seit dem Zeitraum 2006/07 ist der Pro-Kopf-Konsum daher stark im sinken. Dass es sich dennoch auszahlt Äpfel zu essen, zeigt dieses Rezept: die Apfelnocken. Am besten aus heimischem Obst zubereitet, allenfalls sollte ein säuerliche Sorte verwendet werden. Das könnten somit beispielsweise sein: Boskop, Glockenapfel oder Granny Smith. Oder man nimmt für die Nocken einen Apfel, der im eigenen Garten gewachsen ist beziehungsweise beim Landwirt des Vertrauens gekauft werden kann.
Falstaff Young Talents Cup 2016
Die Branche braucht Nachwuchs.
Und dieser fehlt an allen Ecken und Enden, der Berufszweig der KöchInnen oder der Servicefachkraft ist nur noch für wenige ein Traumberuf. Doch warum eigentlich? Kaum ein Beruf bietet so viele Möglichkeiten, sich selbst zu verwirklichen, kreativ zu sein oder mit Fleiß Karriere zu machen. Genau diese positiven Aspekte wurden beim Young Talents Cup von Falstaff Karriere großgeschrieben. Dem Nachwuchs aufzeigen, was diese Berufe bieten können. Und das schaffte dieses Event mit Bravour – ein strahlender Abend für die Großen der Branche und deren NachfolgerInnen.